Die Klimamodelle und die Realität
Die weltweite Propaganda zur Rettung des Weltklimas hat nur die Behauptung eines Treibhauseffektes und Simulationsrechnungen zur Grundlage
Sieht man sich mal die alten Schriften an, die diesen Treibhauseffekt beweisen sollen, so ist von einem Beweis weit und breit nichts zu finden. Einzig der Hoffnung wird dort Ausdruck verliehen, daß die Erfoberfläche wärmer wird und so der Menschheit mehr Nahrung zur Verfügung steht.
Joseph Fourier 1824, Svante Arrhenius 1896
Svante Arrhenius, "Das Schicksal der Planeten", Leipzig 1911
Ein so komplexes System wie das Wetter kann man analytisch nicht berechnen. Selbst Simulationen sind überfordert. Sie scheitern an den Einmaligkeiten, Polstellen, Singularitäten an Phasenübergängen des Wassers zu Dampf oder Eis. Die Feststellung der Temperatur genügt nicht. Die Wärmeinhalte, die Enthalpien, bräuchte man. Es werden nur Temperaturen gemessen. Die Meßverfahren sind zweifelhaft. Es werden Lufttemperaturen gemessen und diese werden gemittelt. Das Netz der Meßstellen ist sehr ungleichmäßig.
Die Grundlagen für eine erfolgversprechende Simulationsrechnung fehlen damit vollständig!
Es müßte auf einem über die Erdoberfläche gleichmäßig verteilten Meßstellennetz der Wärmeinhalte der Erdoberfläche gemessen werden. Beispielsweise könnte man in mehreren Metern Tiefe in der Erde die Temperatur messen. Man bekäme die Mittelung gratis und hätte einen Wert, der den Wärmeinhalt repräsentiert. So könnte man den Wärmeinhalt der Erdoberfäche ermitteln. Die Lufttemperatur aber ändert sich ständig und ist völlig ungeeignet. Da kann man die Klimaentwicklung besser dem Kaffeesatz entnehmen.
Für den gesuchten Treibhauseffekt gibt es immer noch keinen Nachweis! Es gibt ihn nicht im Labor und nicht in der Realität! Die photometrische Wirkung wird nicht bestritten und sie ist physische Realität und damit kein Effekt – denn ein Effekt ist eine überrachende so nicht erwartete Wirkung.
Und für diese Wahnvorstellung wird der Volkswirtschaft ein Vermögen abgepreßt – und dieses wird verschwendet.
Ein Haus ist nicht vorhanden, denn die Atmosphäre hat kein Dach. Im Gegenteil, oben findet die Abstrahlung statt. Die Atmosphäre wird oben gekühlt und nicht unten.
Ein Treib- gibt es auch nicht. Joseph Fourier bezog sich vermutlich auf einen Glashauseffekt, auf ein Treibhaus eines Gärtners. Dieses erwärmt sich nicht wegen eines Strahlungseffektes sondern weil die warme Luftmasse festgehalten wird.
Das kann man bei Gerlich und Tscheuschner nachlesen:
Falsifizierung der atmosphärischen CO 2 - Treibhauseffekte im Rahmen der Physik
Es gibt also kein Treib- – da ist kein -haus- – und ein -effekt ist es auch nicht, selbst wenn die vorausgesagte Wirkung da wäre.
Die photometrische Wirkung bestreitet niemand. Aber im Schwerefeld steigt die warme Luft auf und kühlt sich oben ab.
Die Ergebnisse dieser "Rechnungen" entsprechen nun dem, was die ungenügenden Grundlagen erwarten lassen.
Die Suche nach "christy models reality" liefert beispielsweise:
Vergleich_der_Ergebnisse_der_Klimamodelle_gegen_die_Realität
Kurz, es ist ein Desaster!
Die zugrundeliegende Theorie wurde herbeiphantasiert. Sie existiert nicht 1824, nicht 1896 und nicht 1911.
Die Bezeichnung Treibhauseffekt ist falsch und irreführend.
Die überraschende und so nicht erwartete Wirkung wurde noch nie nachgewiesen. Im Gegenteil, Professor Wood wies in seinem Versuch 1909 nach, daß eine Filterung ausfallender Strahlung auch die einfallende Strahlung betrifft und es keinen Strahlungseffekt gibt sondern sich eingesperrte Luft erwärmt.
Für Simulationen fehlen die Grundlagen. Simulationen müssen letztlich mit der Realität verglichen werden. Dazu fehlen brauchbare Messungen. Die Simulationen scheitern an der Komplexität des Wetters und an Phasenübergängen des Wassers.
Die Klimawissenschaft ist von Fälschungen und Meßwertmanipulationen durchzogen. Es ist keine Wissenschaft.
Der Vergleich der zu der herrschenden Ideologie hingebogenen Simulationsergebnisse mit der Realität fällt schlecht aus.
Hunderte Milliarden Euro wurden wirkungslos – nein, mit zerstörerischer Wirkung – verschwendet. Sie wurden der Volkswirtschaft entzogen und es wurde ein Schaden damit angerichtet. Das Versorgungswerk für verdiente Genossen belastet das Land schwer und zerstört es. Wo war gleich nochmal die zugrundeliegende Theorie?
Letztlich beherrschen Sonnenzyklen das Klima der Erde – neben anderen Einflüssen.
Carsten
10.3.2019
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