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Ich habe die Frage gefunden

In seinem Buch, "Per Anhalter durch die Galaxis" beschrieb Douglas Adams den Bau des Computers Deep Thought zur Berechnung der Frage nach dem Leben, dem Universum und allem. Die Antwort, die der Computer gab, lautet 42. Leider geriet die Frage in Vergessenheit. Ich habe sie gefunden.

Douglas Adams antwortete auf die Frage, warum 42, die Zahl sei nicht zu klein und nicht zu groß und willkürlich gewählt. Hat ihn der Mut verlassen, die wahre Frage zu nennen, deren Antwort 42 ist? Anzunehmen ist das! Sehen wir mal in Wolfgang Eggert, Israels Geheimvatikan Teil I, auf Seite 25 nach:

Davon wußte bereits Nechunya ben HaKanahs, der während des 1. Jahrhunderts nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer in Judäa lebte. Er war einer der herausragendsten Schüler des Simeon ben Yochai, des geheimnisumwitterten Verfassers des „Zohar“, des Schmelzkerns der Kabbala. Er war es, der in dem 42 Buchstaben langen Namen Gottes die Länge des Mondzyklus und das Alter des „Universums“ entdeckt hatte. Ihm zufolge tat er dies mit Hilfe des Atbash, womit er gleichsam anklingen ließ, daß diese Methode komplexer sein muß als nur eine einfache Chiffrierung mit einer Buchstabenstellenverschiebung. Er gab nur teilweise preis, wie er dabei vorgegangen war. Nechunyas Geist wirkte noch lange nach und sein Buch „Sefer HaBahir“ war eine der Hauptquellen für die mittelalterlichen Kabbalisten.
Was in aller Welt soll denn eine Antwort von 42 ergeben auf eine Frage nach dem Leben, dem Universum und allem, wenn nicht die Frage nach der Länge des Namens Gottes?

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