Kennzeichnung von Polizisten
Eine einfache Methode zur Kennzeichnung von Polizisten
Viele Photos und Videoaufnahmen in der Vergangenheit zeigten, daß es nicht möglich ist, Beamte anhand einer kleinen Nummer zu identifizieren und daß es notwendig ist, die Gliedmaßen der Beteiligten zu identifizieren. Bestes Beispiel sind die Aufnahmen, die beim Angriff auf Oliver Ness entstanden.
Eine Kennzeichnung wäre sehr einfach und wirkungsvoll durch Farbringe an Unterarmen und Unterschenkeln möglich. Sie sind von jeder Seite ablesbar und jedes im Bild befindliche Körperteil ist identifizierbar. Oft müssen auch danebenstehende Beamte als Zeugen identifiziert werden.
Als Beispiel nehme man die Farbringe von Widerständen. Jeder Polizist bekommt eine individuelle Kodierung an Armen und Beinen. Einige zehntausend Nummern sind möglich. Jedes Körperteil ist von jeder Seite identifizierbar. Aber ob das gewollt ist?
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