Woher kommen die Varianten in der Entwicklung?
Ein kurzer Beitrag erklärt die Entwicklung zu der Erzeugung von Varianten
Thomas Schmidt schrieb:
> Am 21.09.2015 um 20:16 schrieb Carsten Thumulla:
>
>> Die Wesen unterscheiden sich, damit die Selektion Futter hat.
>
> Ich würde sagen, es verhält sich umgekehrt. Die Selektion hat Futter,
> weil die Lebewesen unterschiedlich sind.
Nein, als Beweis möchte ich die Etablierung einer Regelung anführen.
http://newsinfo.iu.edu/news/page/normal/1160.html
Gab es Linien, die keine Varianten lieferten und gab es Linien, die zu weit auseinanderliegende Varianten lieferten, so sind sie ausgestorben.
Existenzfähig sind also nur Linien, die eng beieinander liegende Varianten liefern. Dies ist also eine Existenzbedingung. Die Bedingung steht vor dem Ergebnis. Es ist also so wie ich schrieb.
Das ganze ist eine Kaskadenregelung, wie Du siehst. Der überlagerte Regelkreis heißt Existenz.
Was existieren will muß einen unterlagerten Regelkreis ausbilden. Das ist längst geschehen, logisch. Wir haben nur erst die Beziehung des obigen Links entdeckt.
Die Sache ist tatsächlich so schlimm wie sie aussieht. Was keine passenden Varianten liefert, das existiert nicht. Existieren wird nur, was passende Varianten liefert. Deshalb werden Regelungen existieren, wird ihre Existenz erzwungen, die die Bereitstellung passender Varianten sicherstellen.
Deshalb sehen wir alle unterschiedlich aus, deshalb haben wir ein unterschiedliches Verhalten, unterschiedliche Fingerabdrücke...
Carsten
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